Querschnittslähmung wird in den meisten Fällen durch eine akute Schädigung des Rückenmarks nach einer Wirbelsäulenverletzung hervorgerufen. In der Folge werden Nervenfasern unterbrochen und Nervenzellen am Ort der Verletzung sowie in der Umgebung zerstört.
Eine Rückenmarksläsion bedeutet nicht nur, seine Extremitäten nicht mehr bewegen zu können, die Verletzung bringt zusätzlich ein hohes Maß an gesundheitlichen Komplikationen und Einschränkungen im täglichen Leben mit sich.